
„In der durchaus begrüßenswerten Vielfältigkeit und Variabilität der Kunst- und Kulturszene ist es mir ein besonderes Anliegen, die ursprüngliche und meinetwegen konservative Position des klassischen Geschichtenerzählers einzunehmen. Es geht mir in erster Linie darum, das Publikum durch die Dialoge, Handlung und Leistung der Schauspieler*innen, „bei sich selbst abzuholen“ und in den Sog eines amüsanten, spannenden, zum-Denken-anregenden und vielleicht sogar selbst-reflektierenden Theatererlebnisses zu ziehen – unter besonderer Berücksichtigung eines wertschätzenden Umgangs und einer lebhaften und kreativen Kontroverse zwischen Regiesseur, Akteuren und dem Publikum.”
Peter Uhl
STÜCKE:
September 2022: Fraumata Famosa von Peter Uhl
in Planung: Nephelokokkia von Peter Uhl frei nach Aristophanes „Die Vögel“
November 2021: Kleine Eheverbrechen von Éric-Emmanuel Schmitt
Juli 2021: Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre